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Neuigkeiten

"Politik & Pizza" zur Kommunalwahl 2024

Im Rahmen der Jugendbildungsarbeit veranstaltet die AG Jugend des Kreisjugendreferats des Landkreises Lörrach zu den diesjährigen Kommunalwahlen erneut das erfolgreiche und erprobte Format „Politik & Pizza“.

Wann? Donnerstag, 16. Mai 2024 von 18.00 - 21.00 Uhr
Wo? Jugendzentrum, Köchlinstraße 27, 79585 Steinen
Zielgruppe? Junge Wählerinnen und Wähler bis 27 Jahre

Kommt vorbei, stellt eure Fragen und diskutiert mit den Kandidatinnen und Kandidaten! Denn Wahlen sind die einfachste Möglichkeit, sich als Bürgerin und Bürger in einer Demokratie zu beteiligen.

Von der Gemeinschaft für ein lebenswertes Dorf freuen sich Stefan Brehm und Stefanie Haubert auf einen interessanten Abend.


Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2024 stehen fest

Hintere Reihe von links: Rainer Dürr, Sabine Macula, Gesa Schütz, Angela Wöhrle, Caterina Holzmann, Max Dürr, Samira Wienholz
Vordere Reihe von links: Rainer Selz, Stephan Mohr, Stefanie Haubert, Stefan Brehm, Volker Meier, Marcus Wienholz
Nicht auf dem Bild: Michael Schubert, Britta Schuler, Dr. Robert Krzesz, Patrick Byrne, Elke Köger

Die Gemeinschaft für ein lebenswertes Dorf hat an ihrer Wahlversammlung folgende Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2024 gewählt: (nach Listenplatz)

1 Angela Wöhrle (Gemeinderätin)
2 Stephan Mohr (Gemeinderat)
3 Stefanie Haubert
4 Rainer Dürr (Gemeinderat)
5 Marcus Wienholz
6 Michael Schubert
7 Britta Schuler (Gemeinderätin)
8 Caterina Holzmann
9 Dr. Robert Krzesz
10 Sabine Macula
11 Rainer Selz
12 Volker Meier
13 Patrick Byrne
14 Samira Wienholz
15 Max Dürr
16 Gesa Schütz
17 Stefan Brehm
18 Elke Köger

Wir freuen uns über Ihre Stimme an der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024!


Vorentwurf Bebauungsplan Hutmatt 2

Die Gemeinschaft hat ihre Bedenken zum vorgelegten Entwurf deutlich gemacht:

  • Versiegelte Fläche viel zu groß durch überbreite der Straße (5,50m), Oberflächen-Parkplätze, zu viel Erschließungsstraßen und sog. Erweiterungsstraßen.
    Unsere Forderungen: Reduzierung der Straßenbreite auf 4,00 - 4,50m, keine (!) Oberflächenparkplätze außer für Besucher, Reduzierung der Erschließungsstraßen (mindestens eine), Verzicht auf Erweiterungsstraßen (für eine mögliche Erweiterung der Bebauung Hutmatt), Pflicht zum Bau und zur Nutzung der Tiefgarage
  • Änderung der Einbahnstraßenregelung: Einbahnstraße nur im Gebiet Hutmatt 2
  • Kein ruhender Verkehr im Neubaugebiet

Was die Formulierungen angeht, hat die Gemeinschaft die „harmonische Einbindung von Hutmatt 2 in die Nachbarschaft“ kritisiert (da das sicher nicht der Fall ist) sowie die Bezeichnung von Kinderlärm als „Lärm“ bemängelt.

Sobald der Vorentwurf des Bebauungsplans öffentlich ausgelegt wird, wird die Gemeinschaft ihre Forderungen anbringen. .


UPDATE: Antrag der Gemeinschaft zur Erarbeitung eines Parkraumkonzepts

An der Gemeinderatssitzung vom 27. Februar 2024 wurde über den Antrag der Gemeinschaft für die Erarbeitung eines Parkraumkonzepts entschieden. 

Der Vortrag des Planungsbüros hat die Komplexität der Thematik aufgezeigt. Die Gemeinschaft hat jedoch betont, dass sie kein perfekt ausgearbeitetes Konzept über Steinen legen, sondern in Abstimmung mit dem gesamten Gemeinderat die Schwerpunkte ermitteln wolle und anschließend gemeinsam mit dem Planer eine Umsetzung zu diskutieren.

Das weitere Vorgehen: Der neue Gemeinderat wird die Begutachtung der Problempunkte mit einem kleinen Gremium vorbereiten, so dass dann 2025 eine Umsetzung erfolgen kann.


Mitgliederversammlung 2024

Der neue und alte Vorstand (von links): Ulrike Mölbert, Michael Schubert, Stefanie Haubert, Stephan Mohr
Es fehlt: Rainer Selz


Kommunalwahlen 2024

Werde Kandidat/in für die Kommunalwahlen 2024!


Haushaltsrede 2024

Guten Abend Herr Braun, Liebe Kollegen und Kolleginnen und Gäste

Haushalt 2024, wir könnten uns das so einfach machen:

  • Lörrach geplant: - 8,0 mio
  • Rheinfelden geplant für 26/27: -7-8 mio
  • Maulburg gplant: fast -2,0 mio
  • Schopfheim geplant: -5,1 mio

Da befindet Steinen sich ja in bester Gesellschaft. Dann ist es wohl so, also alles ok und wir nicken es ab.

Irgendwie ist diese Entwicklung ja auch logisch:

Der Bund hat eine Schuldenbremse, die Länder ebenfalls, der Kreistag kann seine Kosten teilweise an die Gemeinden weiter belasten (Kreisumlage) und die Gemeinden sitzen am Ende der Kette. Und dann werden die Aufgaben der Kommunen immer umfangreicher, ohne entsprechende Entschädigung durch Bund und Länder. Also, es könnte so einfach sein.

Wir hätten aber noch eine Ausrede:

Der Minusbetrag setzt sich mehr oder weniger aus der Erhöhung der Kreisumlage sowie der Gehälter zusammen. Daran kann die Gemeinde gar nichts ändern…

Aber so einfach ist es leider nicht. Die Gemeinde hat zwar noch genügend Reserven für ein paar Minusjahre, aber irgendwann sitzen wir auf dem Trocknen.

Aber was können wir beeinflussen?

Auf der Kostenseite landen wir außer dem Drehen von ein paar kleinen Schräubchen bei der jetzigen Struktur ganz schnell bei den freiwilligen Leistungen:

Musikschule, Bibliothek, Schwimmbad, Hallen, Jugendzentrum

Ich gehe jetzt nicht im Einzelnen auf diese Leistungen ein. Wir wissen alle, auch im Gemeinderat, dass diese Leistungen für den Zusammenhalt in der Gemeinde, die gesellschaftliche Situation und die zukünftige Entwicklung ganz entscheidend sind, ansonsten wären die Folgekosten für die Gemeinde deutlich höher. Nichtsdestotrotz müssen wir auch hier dringend die Kosten im Griff behalten.

Auf der Einnahmenseite Steigerung der Einnahmen durch Steuer- und Gebührenerhöhungen.

Gebührenerhöhungen auch noch seitens der Gemeinde, nach allem was von Bund und Ländern kommt?

Aber wir könnten z.B. deutlich mehr Einnahmen aus der Gewerbesteuer generieren, nicht durch Erhöhung der Sätze, sondern durch Ausweisung von neuen Gewerbegebieten.

Und hier fordern wir endlich die Fertigstellung des vorgesehenen Gebiets Bäumlematt, über das wir seit Jahren reden, ohne dass etwas passiert.

Es gibt sogar erhebliche Nachfrage, umso dringender, bevor die Interessenten abwandern.

Und wir haben ein Gewerbegebiet, leider nicht in Händen der Gemeinde, an der B317, das vermutlich infolge zu hoher Verkaufspreise und trotz vieler Interessenten nicht weiter bebaut wird. Wir fordern den Besitzer auf, hier endlich mit marktgerechten Preisen zu agieren.

Mit weiterer Wohnbebauung sollten wir dagegen eher zurückhaltend umgehen, uns fehlt die nötige Infrastruktur bereits heute.

Gewerbeförderung ist Chefsache, aber wir spüren den Chef hier nicht.

Herr Braun, bitte machen Sie das Gewerbe zu einem Ihrer wichtigsten Themen.

Zum Thema Gewerbegebiete gehört auch, dass die bereits verkauften Baugebiete zügiger, d.h. vertragsgemäß bebaut werden und Vertragsstrafen auch entsprechend umgesetzt werden.

Wir haben jetzt gerade erfahren, dass die Öl- und Gaspreise in den nächsten Jahren stark ansteigen werden. Wir fordern Verwaltung und GR auf, trotz der Haushaltslage die Energiewende voran zu treiben. Steinen bietet noch viele Möglichkeiten für Photovoltaik, auch für Windkraftanlagen sind wir offen. Die Nahwärmeversorgung muss zusammen mit der EWS zügig ausgebaut werden.

Auch sollten Schule und Kiga zum Energiesparen aufgefordert werden und den Beschluss des GR endlich umsetzen.

Zum Thema Energiewende gehört auch eine umfassende Grünplanung insbesondere für den Zentralort, um der befürchteten Überhitzung der Zentren entgegenzuwirken.

Unsere Bürgerinnen und Bürger sind auch von dem überhitzten Immobilienmarkt stark betroffen. Welche Familie kann sich noch ein eigenes Haus leisten, wer kann die Mieten noch bezahlen?

Wir sollten unsere Grundstücke nicht mehr zu Höchstpreisen verkaufen (und dann nicht loswerden) und damit die Preise weiter anheizen, sondern günstigen und bezahlbaren Wohnraum in welcher Form auch immer zur Verfügung stellen. Dabei können wir uns auch eine Wohnbaugenossenschaft, gegründet und getragen von der Bürgerschaft, vorstellen.

Die Migrationssituation macht allen Kommunen in der Grenzregion zu schaffen. Steinen muss jetzt dringend eine Anschlussunterbringung zur Verfügung stellen. Wir fordern die Gemeinde auf, diese mit höchster Priorität voran zu treiben.

Auf das Thema Verkehr werde ich heute ausnahmsweise nicht eingehen, trotz seiner hohen Bedeutung für Steinen. Aber bevor uns zum 10. Mal versichert wird, dass die Verlegung der L138 nun wirklich erfolgt, echt jetzt definitiv ist und die Planung fast fertig ist, warten wir lieber ab, bis es soweit ist. Und solange es keine Genehmigung des Regierungspräsidiums gibt, dürfen wir auch keine Gelder mehr in entsprechende Planung stecken. Wir fordern die Verwaltung auf, dass zu prüfen und umzusetzen.

Das Thema Parkraumbewirtschaftung, das uns sehr am Herzen liegt, ist später heute noch Thema.

Der Haushalt 2024 ist in diesem Jahr mit großer Sorgfalt erstellt worden. Dafür vielen Dank an den neuen Finanzchef, der sich überraschend schnell in dieses Thema eingearbeitet hat, erste Auswirkungen sind bereits spürbar.

Die Gemeinschaft hat sich sehr intensiv mit dem HH auseinander gesetzt, wir haben dazu auch Fragen an die Verwaltung gestellt.

U.a. ist im Haushaltsentwurf eine neue Stelle „Öffentlichkeitsarbeit“ vorgesehen. Es mag Gründe für diese Stelle geben, aber so lange wir nicht die gewünschten Vergleichsdaten aus anderen Gemeinden erhalten haben, um vergleichen zu können, wie die jeweilige Personalausstattung ist, werden wir dem nicht zustimmen. Wir haben dazu durchaus vergleichbare Kommunen aus der Nachbarschaft vorgeschlagen.

Wir werden in Zukunft auch von einem Investitionsbudget reden und einen Betragsrahmen vorschlagen, innerhalb dessen sich die Verwaltung bewegen und eigene Schwerpunkte setzen kann.

Steinen muss dringend investieren können, um die bestehende Infrastruktur aufrecht zu erhalten (hier spreche ich vom Gebäudeerhalt, den wir sträflich vernachlässigen) oder auszubauen. Auch wenn der Schuldenstand dadurch anwachsen sollte. Auch das bleibt an den Kommunen hängen, sofern der Landkreis zustimmt.

Zur Sorge Anlass gibt uns die Liquiditätssituation, die auch schon mal deutlich besser war. Hier bitten wir die Verwaltung um regelmäßige Berichterstattung, idealerweise monatlich.

Außer weiteren Erhöhungen der Gebühren (Kindergärten, Hallen, Schwimmbad, Friedhof) und Steuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer) bietet der Haushalt also nicht viel Ansatzpunkte. Wir verzichten dieses Jahr noch einmal darauf.

Aber wir werden uns im nächsten Jahr damit beschäftigen müssen, ebenso mit den großen Posten auf der Kostenseite. Wir halten nicht viel von kleinteiligen Sparbeschlüssen, wir müssen uns mit den wesentlichen Haushaltspositionen befassen.

Dazu haben wir alle hier bisher nicht den Mut gehabt, aber die Situation ist nun reif. Leider hat es wieder nicht für eine Haushaltsklausur des Gemeinderates gereicht. Wenn wir die Struktur des Haushalts verbessern wollen, kommen wir um eine offene, vertrauliche und alle Posten umfassende Diskussion nicht herum. Hier die Bitte an die Verwaltung, das mit hoher Priorität umzusetzen.

Leider haben wir im nächsten Jahr Kommunalwahlen. Leider, weil dadurch diese Diskussion und die Klausur im ersten halben Jahr nicht stattfinden wird. Aber vielleicht ist diese Haushaltslage und die damit verbundene Gestaltung der Zukunft in Steinen Anlass für die eine Bürgerin oder den anderen Bürger über eine Kandidatur für den GR nachzudenken und damit die weitere Entwicklung beeinflussen zu können. Steinen ist eine lebenswerte Gemeinde und wir werden mit Hilfe und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger alles daran setzen, dass es so bleibt.

Fraktion Gemeinschaft für ein lebenswertes Dorf

Dezember 2023

 


UPDATE: Antrag der Gemeinschaft auf Erstellung eines Parkraumkonzepts

Der Antrag der Gemeinschaft für die Erarbeitung eines Parkraumkonzepts wurde vom Gemeinderat grundsätzlich genehmigt. Die Verwaltung wird nun einen externen Berater hinzuziehen, um auf einer der nächsten Sitzungen das Thema unter rechtlichen und finanziellen Gesichtspunkten seriös diskutieren zu können. Die Kosten für diesen Berater, den die Gemeinschaft eigentlich zunächst vermeiden wollten, belaufen sich auf 500 € bis 1.000 €. Die Gemeinschaft ist mit dem geplanten Vorgehen jedoch einverstanden.
 
November 2023

Antrag der Gemeinschaft: Erstellung eines Parkraumkonzepts

Die öffentliche Parkraumsituation in Steinen stellt sich aktuell wie folgt dar:

  • Parkplätze, die als solche gekennzeichnet sind, mit begrenzter Parkzeit (Parkscheibe)
  • Öffentliche Parkplätze, nicht gekennzeichnet
  • Abstellflächen entlang der Straßen, nicht geknnzeichnet
  • Park & Ride Parkplatz

Problematisch ist in zunehmendem Masse die Beanspruchung der öffentlichen Flächen (nicht gekennzeichnete Abstellflächen) durch AnwohnerInnen und DauerparkerInnen. Diese Flächen sind in kommunalem Eigentum und werden bis anhin kostenlos in Anspruch genommen.

Insbesondere werden nachweispflichtige Stellplätze auf privatem Grund zweckentfremdet und anstelle dessen öffentliche Flächen genutzt.

Die Fraktion der Gemeinschaft für ein lebenswertes Dorf stellt deshalb den folgenden Antrag:

Vorlage eines Parkraumkonzeptes mit folgendem Inhalt:

  • Erfassung und Kennzeichnung aller öffentlichen Stellflächen und Parkplätze
  • Ausweis von markierten Abstellflächen an öffentlichen Straßen (befristetes Parken, Parkscheibe)
  • Befristung für alle Flächen auf zwei Stunden (Parkscheibe oder Park-App)
  • Ausgabe von kostenpflichtigen Anwohnerparkscheinen für AnwohnerInnen ohne eigenen Stellplatz
  • Ausgabe von kostenpflichtigen Parkscheinen für Besucher/innen
  • Park & Ride Plätze ausschließlich für Nutzer des ÖPNV
  • Ausnahmen für AnwohnerInnen für gewerbliche Firmenfahrzeuge, die über Nacht geparkt werden (von 19-7 Uhr sowie Wochenende)
  • Parkverbot für alle nicht markierten Flächen auf öffentlichem Grund
  • Parkverbot für Reisemobile auf öffentlichem Grund und Ausweis einer separaten kostenpflichtigen Abstellfläche
  • Markierung von Stellflächen in Tempo 30-Zonen

Gemeinschaft für ein lebenswertes Dorf

Stephan Mohr

Oktober 2023


Stellungnahme der Gemeinschaft zur Erschließung des neuen Klinikums

Am Dienstag, 11. Juli 2023 informierten Regierungspräsidium, Landratsamt, die Stadt Lörrach und die Gemeinde Steinen über den aktuellen Stand der Erschließung des zukünftigen Klinikums.
Wie zu erwarten, standen das Zentralklinikum und die Stadt Lörrach im Mittelpunkt. Die Gemeinde Steinen spielt offensichtlich weiterhin nur eine Nebenrolle.

Es gab wenig neue Informationen.
 
Planungszeiträume wurden nur vorsichtig und nicht verbindlich genannt (z.B. Ausbau Wiesentalbahn 2035).

Auch der Radschnellweg RS7 war kein Thema. Somit auch nicht der Beschluss des Gemeinderates Steinen hierzu. Offenbar wird hier weiterhin an er Vorzugstrasse festgehalten.
Mit Eröffnung des Zentralklinikums im Jahr 2025 wird es keinen unmittelbaren Bahnanschluss geben, ebenso keinen Anschluss an die B317. Stattdessen steht weiterhin das Konzept der Bus-Shuttle ab Brombach/Hauingen sowie ggf. ab Steinen im Vordergrund.

Zudem ruht die Verkehrsplanung Steinen bis Ende des Jahres, da derzeit abermals eine Verkehrszählung erfolgt und auch der 4-spurige Ausbau der B317 ist leider noch nicht abgeschrieben.
Insgesamt zeigt sich die Gemeinschaft enttäuscht von dieser groß angekündigten Veranstaltung, da die kritische Verkehrssituation in Steinen wieder einmal nicht mit im Fokus stand. Es wurden der Gemeinde auch keine konkreten Planungen oder gar Unterstützung angekündigt.

Leider ist durch den Bürgermeister auch die Chance verpasst worden, den klaren Standpunkt des Gemeinderates zur RS7-Vorzugsvariante deutlich zu machen. Der RS7 spielte überraschenderweise fast gar keine Rolle bei dieser Veranstaltung.

Juli 2023